Schnellladepunkte BAUHAUS und EnBW im Fokus

Schnellladepunkte BAUHAUS EnBW: Eine neue Ära der E-Mobilität

Letztes Update: 27. Juli 2024

BAUHAUS und EnBW setzen Maßstäbe im Handel mit über 450 Schnellladepunkten bundesweit. Erfahren Sie, wie diese Partnerschaft die E-Mobilität fördert.

Vorreiter im Handel in Sachen E-Mobilität: BAUHAUS und EnBW bieten bundesweit bereits mehr als 450 Schnellladepunkte

BAUHAUS und das Energieunternehmen EnBW setzen ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Kundenservice. Auf den Parkplätzen der BAUHAUS Fachcentren bieten sie deutschlandweit schnelles Laden für E-Autos an. Mit mehr als 450 Schnellladepunkten an über 85 Standorten zählen sie zu den führenden Anbietern im deutschen Handel.

Ein neuer Standard im Kundenservice

Die Kooperation zwischen BAUHAUS und EnBW hebt den Kundenservice auf ein neues Niveau. Während Sie durch ein BAUHAUS Fachcentrum schlendern, lädt Ihr E-Auto draußen auf dem Parkplatz. Diese Möglichkeit des „Ladens an Läden“ bietet Ihnen nicht nur Komfort, sondern auch eine effiziente Nutzung Ihrer Zeit. Die durchschnittliche Ladedauer an den EnBW-Schnellladern beträgt rund 27 Minuten. Das bedeutet, dass täglich bis zu 24.000 Ladevorgänge möglich sind.

Schnellladepunkte BAUHAUS EnBW: Ein wachsendes Netzwerk

Der Ausbau der Schnellladeinfrastruktur ist noch lange nicht abgeschlossen. Im kommenden Jahr planen BAUHAUS und EnBW, die 100er Marke an gemeinsamen Schnellladestandorten zu erreichen. Dies würde mehr als 500 Ladepunkte der höchsten Leistungsklasse bedeuten. Zusätzlich sollen bestehende Standorte mit weiteren Schnelllademöglichkeiten nachverdichtet werden.

Die Vision der EnBW

Jürgen Stein, Chief Innovation & New Business Officer der EnBW, erklärt: „Laden ist nicht tanken. Autofahrer laden dort, wo ihr Wagen ohnehin steht.“ Die EnBW betreibt bundesweit mehr als 5.000 Schnellladepunkte und plant, diese Zahl bis 2030 auf rund 30.000 zu erhöhen. Dafür investiert das Unternehmen jährlich etwa 200 Millionen Euro.

Vorteile für alle Autofahrer

Die E-Ladesäulen auf den Parkplätzen der BAUHAUS Fachcentren sind nicht nur für BAUHAUS Kunden von Vorteil. Durch ihre verkehrsgünstige Lage, meist in der Nähe von Schnellstraßen oder Autobahnen, sind sie auch für Autofahrer attraktiv, die auf langen Fahrten schnell zwischenladen möchten.

Reaktion auf steigenden Kundenbedarf

Sebastian Kny, Projektleiter Bau- und Planungsabteilung bei BAUHAUS, betont: „Mit der Bereitstellung einer öffentlichen Schnellladeinfrastruktur orientieren wir uns an den steigenden Bedürfnissen unserer Kunden im Bereich der E-Mobilität.“ Die Zunahme an E-Fahrzeugen im Verkehr erhöht die Nachfrage nach Lademöglichkeiten. BAUHAUS zählt mit über 450 Schnellladepunkten bundesweit zu den Vorreitern im deutschen Handel.

Nachhaltigkeit als Unternehmensziel

Nachhaltiges Handeln ist für BAUHAUS ein wichtiges Anliegen. Die Zusammenarbeit mit EnBW, dem führenden Betreiber von Schnellladeinfrastruktur in Deutschland, stellt sicher, dass möglichst viele Kunden das Angebot nutzen können. Dies erleichtert die nachhaltige Mobilität und unterstützt die Umwelt.

BAUHAUS: Ein Blick in die Geschichte

Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Heute gibt es in Deutschland mehr als 160 Fachcentren. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 290 Mal vertreten und beschäftigt mehr als 25.000 Mitarbeiter. Jedes Fachcentrum ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. BAUHAUS bleibt seinem Grundkonzept treu und entwickelt es kontinuierlich weiter.

Das EnBW HyperNetz

Das EnBW HyperNetz® bietet Zugang zu mehr als 600.000 Ladepunkten in Europa. Die EnBW mobility+ App findet stets die nächste Lademöglichkeit und ermöglicht kontaktloses Bezahlen. Nach einer einmaligen Registrierung können Kunden an den meisten EnBW-eigenen Schnellladepunkten ihr Fahrzeug anschließen und direkt losladen. Einheitliche und transparente Preise je Kilowattstunde gelten an allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz.

Auszeichnungen und Anerkennung

Das EnBW mobility+ Angebot gewinnt regelmäßig unabhängige Tests. Es wurde mehrfach als bester Ladeinfrastrukturbetreiber Deutschlands ausgezeichnet. Auch die App-Bedienbarkeit und die Lade-App der freien Anbieter erhielten Bestnoten.

EnBW: Ein führendes Energieunternehmen

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa. Mit über 28.000 Mitarbeitern versorgt sie rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser. Im Bereich E-Mobilität hat sich die EnBW zu einer der Marktführerinnen entwickelt. Sie deckt die komplette Bandbreite ab: von der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen über den Aufbau und Betrieb von Ladeinfrastruktur bis zu digitalen Lösungen für Verbraucher.

Ein komplettes Energie-Ökosystem

Die EnBW verknüpft Solar-, Speicher- und Stromcloud-Lösungen mit Elektromobilitätsangeboten zu einem kompletten Energie-Ökosystem. Dies bietet den Kunden umfassende Energielösungen aus einer Hand.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BAUHAUS und EnBW mit ihrem Angebot an Schnellladepunkten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der E-Mobilität leisten. Sie setzen neue Maßstäbe im Kundenservice und tragen zur nachhaltigen Mobilität bei. Mit ihrem wachsenden Netzwerk an Schnellladepunkten sind sie Vorreiter im deutschen Handel und bieten Ihnen als Kunde zahlreiche Vorteile.

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Der Ausbau der E-Mobilität in Deutschland schreitet weiter voran. BAUHAUS und EnBW setzen hier ein starkes Zeichen, indem sie bundesweit mehr als 450 Schnellladepunkte anbieten. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Zukunft und zeigt, wie der Handel aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. Die Bereitstellung von Schnellladepunkten erleichtert es den Nutzern von Elektrofahrzeugen, ihre Fahrzeuge effizient und schnell aufzuladen, was die Akzeptanz von E-Mobilität weiter fördert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt im Bereich der Nachhaltigkeit ist die CO2-Einsparung durch optimierte Verpackung. Durch die Reduzierung von Verpackungsmaterialien und die Verwendung umweltfreundlicherer Alternativen können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck erheblich verringern. Dies ist ein weiterer Schritt, den Handel und Industrie gehen können, um die Umwelt zu schonen und nachhaltiger zu wirtschaften.

Auch die Infrastruktur für alternative Energien spielt eine entscheidende Rolle. Die wasserstoffinfrastruktur südbaden ist ein gutes Beispiel dafür, wie regionale Projekte zur Förderung von Wasserstofftechnologien beitragen können. Solche Initiativen sind essenziell, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Energiewende voranzutreiben.

Zusätzlich zur Förderung der E-Mobilität und alternativer Energien ist es wichtig, auch im Bereich der Energieeinsparung aktiv zu werden. Das smart home energieeinsparung kinderhaus zeigt, wie intelligente Technologien helfen können, den Energieverbrauch in Haushalten zu senken. Durch den Einsatz von Smart-Home-Lösungen können Sie nicht nur Kosten sparen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.