Letztes Update: 20. Juli 2024
e.optimum und e-con AG bündeln ihre Stärken für eine nachhaltige Zukunft und schließen eine Vereinbarung für regionalen, echten Grünstrom.
Der Offenburger Energieversorger e.optimum und die e-con AG aus Memmingen haben eine bedeutende Rahmenvereinbarung zur Stromabnahme unterzeichnet. Diese Partnerschaft markiert einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Energiekonzepte und regionaler grüner Versorgung. Beide Unternehmen setzen damit ein starkes Zeichen für die Energiewende und die Förderung erneuerbarer Energien.
Die e-con AG, eine Tochtergesellschaft der renommierten Alois-Müller-Gruppe, hat zwei strategisch platzierte Photovoltaikanlagen in ihr Projektportfolio aufgenommen. Die erste Anlage befindet sich direkt am Flughafen Memmingen und beeindruckt mit einer Leistung von 20 MWp. Diese Anlage erstreckt sich über eine Fläche, die etwa 16 Fußballfelder umfasst. Die zweite Anlage liegt im Ort Haldenwang im Allgäu und weist eine installierte Leistung von 8 MWp auf. Beide Projekte sind aufgrund ihrer Freiflächenkonzeption planungstechnisch äußerst anspruchsvoll.
Die Rahmenvereinbarung zwischen e.optimum und der e-con AG ist ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche regionale Grünstrom Partnerschaft 2024. Diese Kooperation ermöglicht es, lokale Unternehmen und die Industrie mit regionalem Grünstrom zu versorgen. Julian Schempp, Vorstand der e-con AG, betont: "Wir freuen uns über die Kooperation und deren Strahlkraft im gesamten süddeutschen Raum. Getreu unserer Philosophie - Wertschöpfung aus der Region für die Region - schaffen wir hier die gemeinsame Grundlage, lokale Unternehmen und die Industrie mit regionalem Grünstrom zu versorgen."
Die Photovoltaikanlagen befinden sich aktuell noch in der Bauphase. Die geplante Stromlieferung an e.optimum ist ab 2025 vorgesehen. Mit diesem Schritt untermauern e.optimum und die e-con AG ihr langfristiges Engagement für die Förderung erneuerbarer Energien und den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft. Stefan Müller, Vorstand von e.optimum, erklärt: "Durch die Übernahme des erzeugten Stroms direkt von den Photovoltaikanlagen der e-con AG, können wir unseren Kunden eine umweltfreundliche und kostengünstige Energieversorgung anbieten. Das trägt dazu bei, den Energiepreis zu stabilisieren, wovon unsere Kunden unmittelbar profitieren."
Das Projekt zwischen e.optimum und der e-con AG ist ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Nutzen basiert. e.optimum ist nun Kunde der Alois-Müller-Gruppe und agiert gleichzeitig selbst schon seit einigen Jahren als deren Energielieferant. So befinden sich beide Unternehmen in einer Win-Win-Partnerschaft!
Als Deutschlands größte unabhängige Energie-Einkaufsgemeinschaft für Unternehmen bündelt e.optimum den prognostizierten Energiebedarf ihrer über 40.000 Gewerbe- und Industriekunden und kauft auf Basis des strukturierten Beschaffungsmodells an den günstigsten Handelsplätzen ein. Das sorgt dafür, dass bei e.optimum auch mittelständische und kleine Unternehmen von Konditionen wie die Großindustrie profitieren. Das Produktportfolio wird durch Dienstleistungen rund um das Thema nachhaltige Energie ergänzt: Photovoltaik-Lösungen, vom TÜV Nord zertifizierte Ökostrom- und Ökogas-Tarife sowie das Förderprogramm e.optimum clean energy zur Unterstützung der Energiewende in Deutschland.
Die e-con AG engagiert sich seit mehr als zehn Jahren für erneuerbare Energien und versteht sich als kompetenter Partner für die Energiewende. Kernaufgabe ist hierbei die größtmögliche Minimierung des Energiebedarfs von Gebäuden und Anlagen, ohne dabei den Benutzerkomfort einzuschränken. Für Kunden aus Kommunen, Industrie und Gewerbe entwickelt die e-con AG CO2-neutrale Energiekonzepte sowie nachhaltige und hocheffiziente Wärmeversorgungen, die Ressourcen schonen und gleichzeitig die Energiekosten optimieren.
Die regionale Grünstrom Partnerschaft 2024 zwischen e.optimum und der e-con AG zeigt, wie wichtig regionale Kooperationen für die Energiewende sind. Durch die Bündelung ihrer Kompetenzen können beide Unternehmen nicht nur ihre eigenen Ziele erreichen, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur regionalen und nationalen Energieversorgung leisten. Die geplanten Freiflächenanlagen und die zukünftige Realisierung weiterer Projekte steigern das Potenzial für weitere Zusammenarbeiten und stärken die regionale Wirtschaft.
Die Partnerschaft zwischen e.optimum und der e-con AG könnte als Modell für andere Regionen dienen. Durch die Nutzung regionaler Ressourcen und die Zusammenarbeit lokaler Unternehmen können nachhaltige Energiekonzepte effizienter und kostengünstiger umgesetzt werden. Dies könnte auch andere Regionen dazu inspirieren, ähnliche Partnerschaften einzugehen und somit die Energiewende weiter voranzutreiben.
Die Rahmenvereinbarung zwischen e.optimum und der e-con AG ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen und regionalen Energieversorgung. Durch die Bündelung ihrer Kompetenzen und die Nutzung regionaler Ressourcen setzen beide Unternehmen ein starkes Zeichen für die Energiewende. Die regionale Grünstrom Partnerschaft 2024 zeigt, wie wichtig solche Kooperationen für die Zukunft der Energieversorgung sind und wie sie dazu beitragen können, die Energiewende erfolgreich zu gestalten.
Die Rahmenvereinbarung zwischen e.optimum und der e-con AG markiert einen wichtigen Schritt hin zu echtem grünen und regionalen PV-Strom. Diese Partnerschaft stärkt die Nutzung erneuerbarer Energien und trägt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Dabei wird nicht nur der ökologische Fußabdruck verringert, sondern auch die regionale Wirtschaft gefördert.
Ein weiteres Beispiel für den Einsatz von Photovoltaik ist die leistungsstarke Photovoltaikanlage Knorr Heilbronn. Diese Anlage zeigt, wie Unternehmen durch den Einsatz von Solarenergie ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen können. Der Einsatz solcher Technologien ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz.
Auch die Förderung Wasserstoffprojekte Deutschland spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation des Energiesektors. Wasserstoff gilt als vielversprechende Technologie zur Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien. Durch die Förderung solcher Projekte wird die Innovationskraft in diesem Bereich gestärkt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert.
Die Bedeutung der Energiewende wird auch durch die Erfolge Stromversorgung nach Atomausstieg unterstrichen. Deutschland zeigt, dass eine stabile Stromversorgung auch ohne Atomkraft möglich ist. Dies erfordert jedoch den konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien und innovative Lösungen zur Netzstabilität.