Ladepark Bochum Wattenscheid: Ihr E-Ziel

Ladepark Bochum Wattenscheid: Zukunft der E-Mobilität

Letztes Update: 15. Juni 2024

Der neue Ladepark in Bochum Wattenscheid von Aral pulse bietet modernste E-Ladetechnologie. Erfahren Sie mehr über die Vorteile und die Planung des Ladeparks.

Pressemitteilung: Aral pulse plant großen Ladepark in Bochum-Wattenscheid

Aral pulse, einer der führenden Anbieter von ultraschneller Ladeinfrastruktur in Deutschland, hat große Pläne für Bochum-Wattenscheid. An der Berliner Straße 60, in unmittelbarer Nähe zur A40, soll ein moderner GigahubTM für Elektrofahrzeuge entstehen. Nach Fertigstellung wird es sich um einen der größten Ladeparks von Aral pulse in Deutschland handeln. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und dem Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung, Rouven Beeck, stellte Aral Vorstand Alexander Junge die Pläne für die neue Anlage vor.

Ein Meilenstein für die Elektromobilität in Bochum

Der geplante Ladepark in Bochum-Wattenscheid ist ein bedeutender Schritt für die Elektromobilität in der Region. Der GigahubTM soll 15 Ultraschnell-Ladesäulen mit insgesamt 27 Ladepunkten umfassen, darunter 24 für Pkw und drei für Lkw. Die Ladesäulen werden eine Leistung von bis zu 400 Kilowatt (kW) haben. Je nach Fahrzeugtechnik können Elektrofahrzeuge dort innerhalb von 10 Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite laden. Auf dem Dach der Anlage ist eine Photovoltaik-Anlage geplant, die zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen wird. Zusätzlich ist ein gastronomisches Angebot auf der Fläche vorgesehen, um die Wartezeit für die Fahrer angenehmer zu gestalten.

Ein starkes Signal für die Stadt

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch betonte die Bedeutung des Projekts für Bochum: „Seit Jahren forcieren wir das Thema Elektromobilität in Bochum. Heute stellen wir eine wichtige Weiche für die nachhaltige Antriebstechnik der Zukunft. Der Ladepark an der Berliner Straße ist dabei ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung unserer Stadt.“ Eiskirch zeigte sich erfreut darüber, dass Aral, ein Unternehmen mit tiefen Wurzeln in Bochum, in dieses Projekt investiert. „Vor 100 Jahren wurde hier der Super-Kraftstoff erfunden. Und nun entsteht genau hier ein Zentrum für den Super-Kraftstoff der Zukunft. Dass Aral in den Ladepark investiert, ist ein wichtiges Signal für die Stadt und beweist einmal mehr, dass öffentliche und private Partner erfolgreich zusammenarbeiten können.“

Aral pulse: Ein wachsendes Ladenetz

Alexander Junge, Aral Vorstand für Elektromobilität, kündigte an, dass das Ladenetz von Aral pulse weiter wächst, auch in Bochum-Wattenscheid. „Wir haben bereits rund 2.700 Ladepunkte an bald 400 Standorten am Netz und planen weiteren Ausbau. Bis 2030 wollen wir unser Ultraschnell-Ladenetz auf bis zu 20.000 Ladepunkte erweitern. Das Angebot wird von unseren Kundinnen und Kunden sehr gut angenommen. Im Rahmen des Connect-Ladenetztests wurde Aral pulse im vergangenen Jahr zum besten Schnellladeanbieter in Deutschland gekürt.“

Nachhaltigkeit im Fokus

Alle Ladepunkte von Aral pulse werden mit zertifiziertem Ökostrom betrieben. An den Säulen kann bequem über die neue Aral pulse App oder Aral pulse Ladekarte geladen werden, die Aral pulse im April eingeführt hat. Mehr Informationen und Downloadmöglichkeiten gibt es unter www.aral-pulse.de. Selbstverständlich stehen an den Ladesäulen weitere Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung. Dies unterstreicht das Engagement von Aral pulse für eine nachhaltige und benutzerfreundliche Ladeinfrastruktur.

Erweiterung des Ladeangebots für Lkw

Seit 2021 baut Aral unter seiner E-Mobilitätsmarke Aral pulse das Ultraschnell-Ladenetz aus. Zusätzlich zu den Ultraschnell-Ladesäulen für Pkw soll das Ladeangebot für Lkw bis Ende des Jahres auf voraussichtlich 30 Standorte wachsen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um auch den Schwerlastverkehr auf die Elektromobilität vorzubereiten und die CO2-Emissionen im Transportsektor zu reduzieren.

Aral: Ein Unternehmen mit Tradition und Innovation

Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten Kundinnen und Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen. Außerdem gehört Aral mit der E-Mobilitätsmarke „Aral pulse“ zu den größten Anbietern von öffentlich zugänglichen ultraschnellen Ladestationen in Deutschland.

Fazit: Ein bedeutendes Projekt für die Zukunft

Der geplante Ladepark in Bochum-Wattenscheid stellt einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Mobilität dar. Mit 15 Ultraschnell-Ladesäulen und insgesamt 27 Ladepunkten wird der Ladepark eine der größten Anlagen von Aral pulse in Deutschland sein. Die Kombination aus leistungsstarken Ladesäulen, nachhaltiger Energieversorgung durch Photovoltaik und einem gastronomischen Angebot macht den Ladepark zu einem Vorzeigeprojekt für die Elektromobilität. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Bochum und Aral zeigt, wie öffentliche und private Partner gemeinsam die Infrastruktur für eine nachhaltige Zukunft gestalten können.

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Die geplante Errichtung des Ladeparks in Bochum-Wattenscheid durch Aral pulse ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Mobilität. Dieser Ladepark wird nicht nur die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge verbessern, sondern auch die Nutzung erneuerbarer Energien fördern. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu sehen, wie andere Unternehmen und Projekte im Bereich der Elektromobilität und erneuerbaren Energien Fortschritte machen.

Ein Beispiel dafür ist die intelligentes Lastmanagement Elektroautos Ladeinfrastruktur. Diese Technologie ermöglicht eine effiziente Nutzung der verfügbaren Energie und trägt zur Stabilität des Stromnetzes bei. Durch die Integration solcher Systeme können Ladeparks wie der von Aral pulse noch effizienter betrieben werden und die Netzstabilität gewährleisten.

Ein weiteres spannendes Projekt ist die Flexibilität Elektroautos Netzstabilität. Dieses Pilotprojekt untersucht, wie Elektroautos zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen können. Die Ergebnisse dieses Projekts könnten wertvolle Erkenntnisse liefern, die auch für den Ladepark in Bochum-Wattenscheid von Bedeutung sein könnten.

Schließlich lohnt sich ein Blick auf die MEVOLT Ladelösungen Power2Drive 2024. Diese innovativen Ladelösungen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Elektromobilität und könnten auch für den neuen Ladepark von Aral pulse interessant sein. Sie zeigen, wie vielfältig und fortschrittlich die Entwicklungen in diesem Bereich sind.